Kurz und erfolgreich bei Stress, Burnout, Angst und Trauma

Ich biete Ihnen alternative Sichtweisen an, die Ihren Lösungsraum erweitern und mehr Möglichkeiten zur eigenen Wahl eröffnen. Ich unterstütze Sie dabei Ihre innere Haltung und das gewünschte Erleben eigenwirksam und nachhaltig selbst erzeugen zu können. Den Prozess in die von Ihnen gewünschte Richtung zu steuern steht dabei im Mittelpunkt unserer Gespräche:

  • Stress
  • Burnout
  • Angst
  • Depression
  • Trauma
  • Überforderung
Burnout erkennen

Burnout, Stress und Depressionen sind eng miteinander verbunden. Von einem Burnout sprechen wir bei Überbelastung, Erschöpfung und innerer Leere. Häufig kommen weitere körperliche Beschwerden dazu, wie Bluthochdruck, Tinnitus, Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen, Angstzustände und Depressionen. Von einem Burnout sind vor allem Menschen betroffen, die mit „Herzblut“ bei der Sache sind. Dieser Zustand findet sich nicht nur bei Managern, sondern zum Beispiel auch bei vielen Lehrern und auch Mütter wie Väter sind von diesen Symptomen betroffen.

Meine Burnout Beratung Hamburg hilft Ihnen, wenn Sie ausgebrannt sind. Der Erschöpfungszustand ist typisch für einen Burnout. Bei ersten Anzeichen der Krise sollte frühzeitig der Rat von Experten eingeholt werden. Sie sollten auf jeden Fall zu Ihrem Hausarzt gehen und die Signale Ihres Körpers ernst nehmen. Emotionale und körperliche Erschöpfung sind Anzeichen für das Burnout-Syndrom. Die Leistungsfähigkeit ist massiv beeinträchtigt. Die Arbeit macht keine Freude mehr. Die Zeichen sind meist in allen Lebensbereichen spürbar, denn dieser Zustand schleicht sich langsam und über einen längeren Zeitraum ein. Warnsignale ernst zu nehmen ist gar nicht so einfach, denn Stress gehört zu unserem Alltag. Lange versuchen wir uns an die Anforderungen anzupassen. Doch wann ist es zu viel? Wann sind wir ausgebrannt? Machen Sie den Burnout-Test auf der nächsten Seite.

Angst

Es gibt viele unterschiedliche Formen von Angst. Im Einzelnen ist es wichtig herauszufinden um welche Angst es bei Ihnen geht. Ist es eine überflutende Angst, sind es unaufhörliche Befürchtungen oder Panikattacken? Gibt es einen Auslöser oder mehrere? Haben Sie Schlafprobleme, Schweißausbrüche, Herzrasen, Atemnot, Schwindel oder psychische Symptome wie starke innere Unruhe? Bereits jeder zehnte Bundesbürger leidet unter Angststörungen. Eine schnelle Verbesserung beginnt meist schon beim ersten Kontakt.

Angst ist zunächst eine notwendige und normale Gemütserregung, deren entwicklungsgeschichtlicher Ursprung in einer Schutzfunktion liegt (Fight-or-Flight-Reaction).

Die Abgrenzung einer unspezifischen Angststörung ist dagegen oft schwierig. Klarer und einfacher ist dagegen die Definition der Phobie sowie die Abgrenzung der Phobien untereinander. Phobien sind überwertige spezifische Ängste vor bestimmten Gegenständen, Lebewesen oder Situationen.

Angststörungen und wie sie erkannt werden:
• die „Unangemessenheit“ der Angstreaktion gegenüber den Bedrohungsquellen
• die Symptomausprägung
• Unfähigkeit, die Angstzustände selbst zu bewältigen
• ein plötzliches Auftreten
• und vor allem körperliche Symptome

Depression

Die Depression ist mittlerweile eine Volkskrankheit mit steigender Tendenz. Allerdings ist hier häufig umgangssprachlich eine schlechte Stimmung gemeint. Ärztliche Begleitung ist bei einer schweren Depression unbedingt anzuraten. Ich schaue mit Ihnen zusammen nach gangbaren Möglichkeiten. Freunde und Familie sind schnell überfordert, sie möchten den Zustand gerne verbessern und unterstützen mit Ratschlägen. Gerne bringen Sie Ihre „Verbündeten“ mit zum Gespräch.

Trauma

Ein besonders belastendes Ereignis kann zu einem Trauma führen, das wäre dann ein Schocktrauma. Allerdings gibt es auch das Entwicklungstrauma. Das können dann auch Ereignisse sein, an die es teilweise keine Erinnerung gibt und die nach außen wahrscheinlich nicht als dramatisch zu erkennen waren. Die starken Gefühle überwältigen die Betroffenen, sie steigen plötzlich aus Situationen aus oder reagieren unkontrolliert.

Wie läuft eine Beratung ab?

Bereits in einigen wenigen Terminen können, je nach Thema Ihres konkreten Anliegens, die gewünschten Veränderungen erreicht werden. Jede kleine Veränderung kann große nach sich ziehen. Ich begebe mich gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach dem, was für Sie hilfreich ist und Ihrem Stil und Tempo entspricht. Die lösungsfokussierte Methode konzentriert sich auf die Zukunft. Sie durchleben im Gespräch zum Beispiel Ängste nicht erneut, sondern sie finden für sie einen neuen Platz, denn jedes Erlebnis gehört integriert in Ihre Lebensgeschichte. In der lösungsfokussierten Methode gehen wir davon aus, dass Veränderungsprozesse unvermeidbar sind und sich ständig ereignen. Gehen Sie den ersten Schritt. Die lösungsfokussierte Kurzzeittherapie im Rahmen der Psychotherapie hilft Ihnen positive Unterschiede zu erkennen und zu verstärken.

Die Chemie muss stimmen

Das Wichtigste bei der Wahl des Therapeuten, des Beraters oder Coachs ist Ihr Wohlbefinden. Daher rufen Sie mich an und machen Sie sich einen ersten Eindruck. Sicher haben Sie noch Fragen, die ich gerne persönlich mit Ihnen kläre.